Schon einmal „Die zarte Florence“ gekostet?

von Alexandra Otto 31/05/2022
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Brot
Schon einmal „Die zarte Florence“ gekostet?

Knuspriges, frisch gebackenes Brot, ein Schälchen mit Olivenöl und eines mit Salz. Ein kühles Getränk und ein ruhiges Plätzchen auf einer Picknickdecke. Mehr braucht es nicht, um einen lauen Sommerabend zu genießen. Und wenn das Brot selbst gebacken wurde, schmeckt es gleich noch viel besser.

So wie „Die zarte Florence“, die so richtig nach Sommer schmeckt und uns mit ihrer mediterranen Note augenblicklich in Urlaubsstimmung versetzt. Sie ist die Antwort auf Fernweh und Sehnsucht nach Sommer, Sonne und Meer. Ein Bissen und schon befindet man sich gedanklich inmitten eines Olivenhains. Denn beim Backen verleiht ein Rosmarinzweig der feinen Komposition aus Weizen-, Durum- und Roggenmehl ein unvergleichlich sommerliches Aroma.

Einen Versuch wert ist aber auch „Die sonnige Sophie“ und „Der starke Roger“. Die Brotbackmischungen mit den klingenden Namen gibt es im Webshop von Celebake, ein Start-up aus Brunn am Gebirge in Niederösterreich, dessen Namen sich aus den Buchstaben der englischen Wörter „celebrate“ und „bake“ zusammensetzt. Dahinter stecken zwei backwütige und kochnarrische Väter, Peter Skalicky und Philipp Gruber, die während des ersten Lockdown – wie so viele – auf die Freuden des Brotbackens aufmerksam wurden. Aber Brot ist nicht gleich Brot, viele Backmischungen schmeckten langweilig und andere Rezepte waren oft zu kompliziert. Deshalb stellten sich die beiden die Frage: Kann es nicht einfacher gehen, tolle Brote zu backen? Kann man die herausragende österreichische Qualität in die Produkte einbringen? Und Bio wäre doch auch super. Und echte Nachhaltigkeit - also kurze Wege, möglichst wenig Belastung der Umwelt und wunderbare Zutaten. Genau das ist Celebake.

Und weil Olivenöl so gut zu frischem Brot schmeckt, gibt es - ebenfalls im Webshop - ein besonders exquisites: nämlich Terre di Todi - Nativo. Der fruchtig milde Geschmack dieses Olivenöls, das mit viel handwerklichem Geschick in einer, von zwei Frauen geführten, kleinen Manufaktur in Umbrien hergestellt wird, gänzlich naturbelassen und frei von Zusatzstoffen ist – harmoniert besonders mit der „zarten Florence“ und macht den sommerlichen Genuss perfekt.

Unser Tipp: Am 11. und 12. Juni gibt es die Möglichkeit, die Köstlichkeiten von Celebake im Rahmen der GENUSSWELTEN im MuseumsQuartier Wien, zu verkosten. Neben den genannten Brotsorten wird es auch die neueste Kreation zu probieren geben: „Die feine Marie“ – ein Schokokuchen mit feinster Valrhona-Schokolade.

Das komplette Sortiment sowie weitere Informationen gibt es unter www.celebake.at.