Manuka Honig von Sonnentor

von Andrea Knura 29/04/2019
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Manuka Honig von Sonnentor

Stark! Schon die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, wussten um die außergewöhnlichen Eigenschaften des Manuka Strauches. Der Honig entsteht aus der Südseemyrte, dem Manukabaum. Er ist kräftig-würzig im Geschmack, riecht intensiv harzig und leuchtet in einem zarten Karamellbraun. Leicht minzig im Abgang verzaubert er alle Sinne. Tipp unseres Imkers: Manukahonig am besten auf nüchternen Magen, pur oder in lauwarmem Wasser oder Milch aufgelöst einnehmen. Niemals mit heißer Flüssigkeit mischen. TA-Faktor (Total Activity): 25+

Was ist Manuka Honig und welche Informationen darüber sind wichtig?

Manuka Honig – ein ganz besonderer Blütennektar! Der Honig entsteht aus dem Blütennektar der Südseemyrte (lat.: Leptospermum scoparium), einer wild-wachsenden Teebaumpflanze, welche ausschließlich in Neuseeland vorkommt. Der Name Manuka wurde ihr von den Maori gegeben. Er ist ein widerstandsfähiger Baum, der in den bergigen Regionen Neuseelands gut gedeiht. Der Honig wird nur kaltgeschleudert und nie Temperaturen über 39°C ausgesetzt. Beim Erhitzen des Honigs würden ansonsten viele wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.

Wie besonders ist der Manuka-Baum?

Vor allem bei den Maori war der Manuka eine wertvolle und viel verwendete Pflanze. Manuka ist reich an ätherischen Ölen. Es wurden verschiedene Pflanzenteile gesammelt und daraus ein Sud zubereitet. Dadurch erhielt der Manuka auch den umgangssprachlichen Namen „Tea Tree“.

Wer macht den Sonnentor  Manuka Honig?

Der Manuka-Honig von SONNENTOR stammt von den Bienenvölkern von Bernhard Schneider, aus einem Naturschutzgebiet in Neuseeland. Gemeinsam mit dem gebürtigen Zwettler schützen und bauen wir hier wertvollen Manuka-Baumbestand auf, die die Bienenvölker mit dem Nektar versorgen. Bernhard Schneider ist der einzige Bio-Imker im Umkreis von 45.000 Hektar. Insgesamt hat er für die Honiggewinnung Zugang zu 732 ha Fläche, davon sind 300ha Teil seines Aufforstungsprogramms. Bei diesem Projekt entsteht nicht nur köstlicher Honig, durch die Pflanzung und Erhaltung von Bäumen werden auch große Mengen CO2 kompensiert.