Gans ohne Stress

von Alexandra Otto 23/10/2021
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Fleisch
Gans ohne Stress

Egal ob Martini- oder Weihnachtszeit: Für viele gehört das Essen mit der Familie und der knusprig gebratenen Gans einfach dazu. Dabei möchte man als Gastgeber gerne etwas Besonderes auf den Tisch zaubern. Doch die perfekte Gans erfordert einiges an Zeit und eine gewisse Kochkunst.

Wer aber auf Stress und Chaos in der Küche lieber verzichten und die dadurch gewonne Zeit seinen Gästen widmen möchte, der kann auch heuer wieder auf GANS TO GO zurückgreifen. Von November bis ins Neue Jahr liefert zum Beispiel die Küchencrew vom Restaurant Béla Béla im Steigenberger Herrenhof wieder das traditionelle Gansl als Hauptgericht oder als Menü direkt nach Hause, ins Büro oder zur Firmenfeier. Zur Auswahl stehen Ganslsuppe, Consommé mit Einlage, eine knusprig gebratene Gans (ab 4 Portionen), reichlich Apfelrotkraut, Erdäpfelknödel, Maroni und Bratensaft sowie Bratäpfel. Das GANS TO GO Paket gibt es bereits ab € 156,00 für vier Personen inklusive einer 0,75l Flasche „Selection Rot“ vom Weingut Kroiss.

„Das perfekte Essen mit höchster Kundenzufriedenheit - das ist unsere Berufung. Verarbeitet werden ausschließlich frische Bio-Gänse aus Österreich sowie regionale Produkte, die nach hauseigenen Rezepten sorgsam zubereitet werden.“ so Elisabeth Perwanger, Area General Manager Steigenberger Hotels. „Und mit unserer Video-Anleitung zum Tranchieren einer Gans, wird auch dieses zu einem Kinderspiel. Also Gans einfach.“

Bestellungen werden ab sofort mit einer Vorbestellzeit von 48 Stunden telefonisch unter +43 (0) 1 534 04 – 920 oder per E-Mail an belabela@herrenhof-wien.steigenberger.at entgegengenommen. Geliefert wird in ganz Wien. Auch an den Feiertagen 24.12., 25.12., 31.12. und 1.1. kann man GANS TO GO liefern lassen bzw. abholen. 

Good to know: Die Martinigans hat eine jahrhundertelange Tradition. Bereits 1171 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Damals hatte sie allerdings einen anderen Zweck, als einen kulinarischen Höhepunkt im Jahreskreis zu bieten. Am 11. November endete früher das bäuerliche Arbeitsjahr. Die Knechte erhielten ihren Lohn und als Draufgabe eine Gans, denn vor der kargen Winterzeit musste die Geflügelschar stark dezimiert werden.