Perfekte Saucenhaftung auf die italienische Art

von Alexandra Otto 15/01/2025
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Perfekte Saucenhaftung auf die italienische Art

„Fare la Scarpetta“, also die letzten Tropfen einer Sauce mit einem Stück Brot vom Teller aufzunehmen, ist in Italien ein weit verbreiteter Brauch. Mit einer neuen Premium-Pasta wird das Brot nun überflüssig und die Tradition der Scarpetta salonfähig.

Nicht nur in Italien, sondern auch hierzulande werden die letzten Saucenreste einer Mahlzeit oft `aufgetunkt´ und mindestens genauso oft führt diese Eigenart zu Diskussionen, ob die Scarpetta „erlaubt“ ist oder gegen die Tischetikette verstößt – insbesondere im Fine Dining Kontext. In einer von Barilla beauftragten Umfrage in Deutschland, in der die Befragten Auskunft über ihre Essgewohnheiten, die Bedeutung von Tischetikette und ihre Begeisterung für die „Scarpetta“ gaben, zeigt sich, dass 80 Prozent der Teilnehmer:innen mit den Grundregeln der Tischetikette vertraut sind, sich aber 48 Prozent beim Essen in den eigenen vier Wänden wohler fühlen als im Restaurant, da sie dort entspannter genießen können. Gleichzeitig geben zwei Drittel der Befragten an, ihre Mahlzeit gerne bis zum letzten Bissen zu genießen, wobei die „Scarpetta“ – das Aufnehmen der Soße mit Brot – eine zentrale Rolle spielt. Knapp ein Viertel finden die Geste in einem gehobenen Restaurant unangemessen.

Mit der neuen Premium-Pasta Barilla AL BRONZO, die aus sorgfältig ausgewähltem Hartweizen mit über 14 % Proteingehalt hergestellt ist, wird Scarpetta ab sofort auf eine stilvolle Art und Weise möglich, denn die raue Textur sorgt für eine optimale Haftung der Soße, sodass das Brot überflüssig und die Tradition der Scarpetta salonfähig gemacht wird. Das zeigt sich auch bei der ikonischen roten Verpackung, die durch ihre neu entwickelte Haptik und das Sichtfenster einen ersten Hinweis auf das wichtigste Attribut der neuen Pasta gibt: Die raue Textur. 

Barilla AL BRONZO ist im neuen 500g Verpackungsdesign um UVP 2,49 Euro im Handel erhältlich.